Sonntag, 16. September 2018

Legoliebe WERBUNG



Wow! Pressereise ins Legoland Billund! Seite an Seite mit diesem Kollegen! Zum Glück durfte meine Lieblingsgang auch mit. Einen kleinen Einblick gab es ja schon auf Instagram. Als ich aber Freunden von unserem Besuch erzählte, merkte ich, dass man den Eindruck gar nicht so knapp schildern kann. Deswegen gibt es nun diesen ausführlichen Reisebericht mit reichlich Bildern, der zeigt, wie groß der Spaß wirklich war! Ein Ausflug in das Zuhause der Steine lohnt sich allemal!

Viel Spaß 
Goldi




Das Legoland gab es schon, als ich ein Kind war. In meiner Fantasie von damals stellte ich mir einen Park aus Legosteinen vor, in dem man selbst riesig groß flanieren kann. Es brauchte einige Jahre, und ich musste erst selbst Mutter werden,  um mir einen wirklichen Eindruck verschaffen zu können. Tatsächlich gibt es diesen ursprünglichen Teil noch, das Miniland mit verschiedenen Legostädten, Dörfern und Häfen. Das heutige Legoland insgesamt ist ein Freizeitpark, der auf sehr kindgerechte Weise seine Besucher, groß wie klein, herumwirbelt, auf den Kopf stellt, nass macht, schaukelt und verdreht, mal ganz klassisch, mal interaktiv und multimedial. Wo kann man schon einen Roborterarm selbstständig programmieren und sich anschließend von ihm durchrütteln lassen? Zwischendurch begegnet man immer wieder Legoberühmtheiten, wie den Helden von Ninjago oder den Mädchen von Legofriends. Schön, diese Helden mal in den Arm zu nehmen.





Selbst bei bestem Wetter läuft man hier Gefahr, nass zu werden! ;-)



Wasser also von allen Seiten, was für eine Gaudi! Für uns alle! 



Das Buffet im Geisterhaus ist angerichtet!



Darauf erst mal eine Zuckerwatte. Eine reicht, Süßspeisen in Dänemark haben gesalzene Preise;-)



Unter fast echten Freundinnen.



Wie man sieht, Spaß für die ganze Familie.


 Danke! Für heute verabschieden wir uns!




Nun geht es aufs Zimmer des Legohotels!


Rotbäckig und abgespielt! Und dann auch noch Seite an Seite mit einem Ritter übernachten, wenn das kein Jungentraum ist!



So ein Tag im Freizeitpark macht ganz schön hungrig. Super Veggieburger!



Gewappnet für den neuen Tag!




Nach dem Frühstück noch mal ein kurzes Päuschen, bevor es ins Legohouse geht.





Wahrhaftig große Legoliebe! Legosteine gibt es in unserem Zuhause seit nunmehr 10 Jahren. Zunächst zog seinerzeit eine große Kiste mit Lego Duplo Steinen vom Flohmarkt ein für das damals einjährige Mädchen. Seit dieser Zeit begeistern diese bunten Steine uns immer wieder, nicht selten auch uns alle fünf. An manch verregnetem Sonntag werden hier die Kisten mit den mittlerweile kleinen Legosteinen ausgekippt und meditativ darin gewühlt. Dann wird gebaut und getüftelt, Welten werden erschaffen. Im Legohouse konnten wir der 80jährigen Geschichte der Legosteins nun auf den Grund gehen.





Schon das Gebäude mutet sehr vielversprechend an. Es stammt von dem dänischen Architekten Bjarke Ingels und wurde dort erbaut, wo der Legostein erfunden wurde. Im Inneren nun konnten wir eine Maschine beäugen, die Legosteine fabriziert, gigantische Legomeisterwerke, wie einen riesigen Baum oder Dinosaurier bestaunen und schließlich selbst mit 25 Millionen Steinen spielen, sie verbauen und darüber hinaus interaktiv mit ihnen schalten und walten. Wir haben Fische aus Steinen kreiert, die wir einscannen und in einem virtuellen Ozean schwimmen lassen konnten!  Ein Erlebniscenter zum Staunen, dessen Besuch wir nicht vergessen. Zumal wir all unsere Legokreationen auf einem Transponder abspeichern und mit nach Hause nehmen konnten.



Der Scanvorgang läuft, finde heraus, welche Legofigur du bist!




Kannst du das glauben? Aus 6 6fachen Legosteinen lassen sich angeblich 915 Millionen verschiedene Kombinationen stecken! Diese Maschine spuckt für jeden Besucher 6 Steine aus, die man mit nach Hause nehmen kann. Wir tüfteln noch!



Unfassbar! Durch das gesamte Gebäude wächst dieser phantastische Baum, der so viele Legoideen in sich birgt.



Auch das ganz schön große Mädchen lässt sich noch immer von diesen Steinen begeistern.



Schließlich gab es das eigene Titelbild!


Und zwei Drehtermine für Stoppmotionvideos. Zunächst mit mir,...


... dann mit der Schwester.




In der Zeit habe ich mir auch ein eigenes Titelbild kreiert, zum 60sten Geburtstag von Lego.




Die Jungs legen derweil eine kurze Lesepause ein.




Entspannung durch Legomassage!  Abtauchen ist hier unbedingt erwünscht. 





Legosteine soweit die Augen und Arme reichen!





Legokreationen aus aller Welt. Viele Inspirationen für viele Sonntagnachmittage!



Den können wir aber nicht nachbauen!!!!



Es ist alles so schön bunt hier!



Diese Steinen wollen einfach verbaut werden!



Genug Input gesammelt! Ab nach Hause!




Na, kannst du diese drei erkennen?



Die Reise in das Legoland und in das Legohouse, samt Übernachtung wurden finanziert der Firma LEGO! Danke, für die tolle Zusammenarbeit und das in mich und meine Arbeit gesetzte Vertrauen!

Donnerstag, 6. September 2018

Mein kleiner grüner Kaktus - Ein kaktuskreativer Teeniegeburtstag WERBUNG



Ein Kaktus?! Eine ganze Menge Kakteen! Herzlich willkommen und hereinspaziert zu unserer ersten Teeniegeburtstagsparty. Nein, Stacheln hat das ganz schön große Mädchen nun wahrlich nicht, aber eine Kaktusparty sollte es dennoch werden. Wenn wir hier Geburtstag feiern, überlegen wir uns immer gerne gemeinsam ein Motto, das uns ein bisschen durch den Tag führt. Das ganz schön große Mädchen und ich finden: Ein Kaktus ist ein hübsches Pflänzchen, das sich lässig auf einem elften Geburtstag drapieren lässt.  Die Dekoration und ein kleines DIY Projekt sollten nun also unter diesem pieksiegen Motto stehen. Deswegen erwartet dich jetzt hier die gaballte Kaktusladung: Im Mittelpunkt stehen Minikakteen aus Beton. Darüber hinaus gibt es Exemplare aus Papier, Buchsbaum oder aus Luftballons, auf der Tafel und auf der Leinwand. Vielleicht ist ja die ein oder andere Idee für dich dabei! Auf Grund der Fülle der Ideen, gehe ich nicht all zu sehr ins Detail, ich hoffe, die Bilder sprechen für sich!

Goldi





Die Geburtagsgäste werden am Tag der Party ein kleines DIY Projekt machen. Sie können einen kleinen Kaktus gestalten, aus dem ein Schlüsselanhänger werden kann. Die Firma Rayher hat uns zu diesem Zweck Knetbeton zur Verfügung gestellt. Die Mädchen haben alles ein Tage vorher mit mir vorbereitet, und wie man sieht, sind sie schon bestens ausgestattet, denn: wer mit Knetbeton arbeitet, sollte Handschuhe tragen...


... selbst beim Anfertigen der Skizze;-)


Die Betonmasse wird  nach Anleitung angerührt und lässt sich unmittelbar verarbeiten. 




Meditatives Rollen und Formen.


Immer mit der Ruhe, wenn der Anhänger angebracht wird. Dafür haben wir aus einem Draht eine Schlaufe geformt und in den feuchten Beton gedrückt.


Während das ganz schön große Mädchen Minikakteen für Schlüsselanhänger gestaltet, forme ich zwei größere Kakteen. An einer Büroklammer, die ich einfach in die noch feuchte Masse stecke, lassen sich später Zettel befestigen.




Ein abgeschnittener Korken dient als Topf, und kleine Stücke von Zahnstochern werden zu Stacheln.




Im getrockneten Zustand werden die Kakteen nun mit Acrylfarbe bemalt.



Aus einem Papierschleifenband habe ich schließlich noch jeweils eine kleine Kaktusblüte gestaltet. Fertig ist die Tischdeko.




Ich zeige dir nun noch ein paar Kakteen aus Papier, die wir ebenfalls ein paar Tage vorher gebastelt haben.




Für einen Kaktus schneidest du zwei Formen aus grünem Tonkarton aus, bemalst sie beidseitig und schneidest ein Form oben, und eine unten ein. Auf diese Weise können diese zwei zusammengesteckt und aufgestellt werden.



Mit einem Cutter habe ich kleine Dreiecke eingeschnitten, die ausgeklappt wie Stacheln aussehen.



Den Kaktus mit einem Loch versehen ...




... und auch hier aus dem Papierschleifenband eine Blüte anbringen.




Kakteen, so weit das Auge reicht.



Ah, da kommt ja noch ein mit Luft gefüllter Kaktus daher: Luftballon aufpusten, mit grünen Stacheln versehen, mit einem Band in einem Topf befestigen und eine Serviettenblüte aufkleben. Ganz ehrlich, diese Idee kam zwanzig Minuten vor den Gästen:-)


Für den Buchsbaumkaktus habe ich einen Kaktus aus sehr festem Draht gebogen und ihn mit Buchsbaum und einer Lichterkette umwickelt.  Jetzt sind wir aber wirklich fertig!


Die Gäste können kommen!




Zunächst gibt es eine Eisstärkung, bevor die Mädels selbst kaktuskreativ werden können.



Ich serviere derweil die Farbe!




Im Handumdrehen sind die Minikakteen bemalt.  



Während die Kaktuskunstwerke trocken, ziehen die Mädchen derweil um die Häuser und spielen "Apple and egg".




Nach dem Trocknen gibt es hier und da noch Striche und weitere Verzierungen, außerdem können die Blüte und der Schlüsselring angebracht werden. So gibt es für jedes Mädchen am Ende ein kleines DIY-Giveaway.


Das ganz schön große Mädchen hatte sich wie im vergangenen Jahr ein Fotoshooting gewünscht. Dafür haben wir einen neuen Rahmen gestaltet und den Koffer mit jeder Menge Accessoires bereitgestellt. Da war für jedes Mädchen was dabei.




Cactus_love!



Natürlich gibt es am Abend noch eine große Nudelsause- schließlich macht Fotografieren hungrig- und `nen Film samt Popcorn. Klar, so ein Geburtstag ist schon eine ganz schön große Sache, aber alles in allem war es doch ein herrlich normaler Kindergeburtstag. Jetzt aber Tür zu:




... sich über den tollen Geburtstag freuen und Geschenke bestaunen!





Dieser Post ist mit freundlicher Unterstützung der Firma RAYHER entstanden. Rayher hat mir den Beton und die Kreidestifte zur Verfügung gestellt. Die Ideen und Umsetzungen sind von mir. Ich bedanke mich herzlich für das in mich und meine Ideen gesetzte Vertrauen und die tolle Zusammenarbeit.